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Travestie für Deutschland

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8. Oktober 2018Buffalo Meus

Dies sind eure Definitionen, nicht meine

Nicht gefallen zu müssen, anderen mal nicht das zu zeigen, was sie sehen wollen. Sondern die Leute aus ihrer Komfortzone jagen, ihr Weltbild hinterfragen, das Erwartete zurückhalten und überfordern.

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4. Oktober 201813. Dezember 2018Buffalo Meus

Das Märchen vom Penis

„Gefühlt jede zweite Lesbe in meinem Freundeskreis steckte plötzlich im Stimmbruch und ließ sich einen Bart wachsen“, erinnert sich Bjarne an die Zeit, in der er verständnislos zusah, wie eine stolze Butch nach der nächsten mit der Transition begann. Es waren sieben aufregende Jahre.

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1. Oktober 20181. Oktober 2018Buffalo Meus

Der Mann kann passieren

Eine frühere Fassung dieses Textes wurde am 11. April 2018 im Polit-Magazin Kater Demos gedruckt: Morgentoilette, ins Büro rasen, hinterher im Fitness-Studio schwitzen. Solche Alltäglichkeiten werden von Männern mit Penis fundamental anders erlebt als von Männern mit Vagina.

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4. Juni 20184. Juni 2018Travestie für Deutschland

Wir sind queer! Wir sind hier!

Wir sind trans. Wir sind lesbisch. Wir sind schwul. Wir sind Tunten. Wir sind intersexuell. Vielleicht sind wir etwas, von dem du noch nie gehört hast, und das du nicht verstehst. Einige von uns sind sogar heterosexuell. Wir sind alles mögliche, aber wir folgen nicht jeder Norm!

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14. Mai 20184. Juni 2018Buffalo Meus

Noam Brusilovsky: Unsichtbarkeit ist die falsche Strategie

Noam Brusilovsky, 29, wuchs bei Tel Aviv auf und studierte Regie in Berlin. Er adaptierte 2016 sein eigenes Stück WORAN MAN EINEN JUDEN ERKENNEN KANN für den Deutschlandfunk, bevor er ein Jahr später für BROKEN GERMAN den Deutschen Hörspielpreis erhielt.

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17. April 201818. April 2018Buffalo Meus

Mustafa Aldabbas: Ich habe überlebt, mehr nicht

Mustafa Aldabbas, 30, studierte Journalismus in Damaskus. Während des Bürgerkrieges arbeitete er als Medienkoordinator für die Oppositionspartei Building the Syrian State. Wie 800.000 andere Syrer floh er 2015 nach Deutschland, lebt seither in Berlin und arbeitet unter anderem für den Tagesspiegel und die taz.

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10. April 20187. Oktober 2018Buffalo Meus

Johannes Kram: Woanders gibt es diesen Humor nicht

Johannes Kram, 51, eroberte von Trier aus mit Guildo Horn die deutsche Republik und dann den Eurovision Song Contest 1998. Er schreibt erfolgreiche Bühnenstücke, initiierte den medienkritischen Waldschlösschen-Appell gegen Homophobie und wurde für sein Blog mit Preisen nominiert.

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29. März 201817. April 2018Buffalo Meus

L’Europe, c’est nous! – Europa, das sind wir!

Der Kontinent lag noch in Weltkriegstrümmern, als 1948 ein neues Europa erdacht wurde: Ein föderaler Staatenbund, der Frieden, Demokratie und Solidarität untereinander sichern sollte. Eine große Idee, die die Gleichheit und Freiheit aller Nationen hütet. Siebzig Jahre später umgibt Europa ein Stimmengewirr aus Empörung und Wut.

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7. Februar 201817. April 2018Alexander Winter

TfD-Rede zum Queer History Month 2018

Es ist Februar – das heißt, es ist QUEER HISTORY MONTH! Unterstützt von der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Schülerprojekte zu queerer Geschichte, Antidiskriminierung und LGBTIQ*-Vielfalt statt. Es war uns eine Ehre, die Projektwochen einzuleiten.

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19. Januar 201817. April 2018Buffalo Meus

Falk Richter: Die Neue Rechte ist gefährlich

Falk Richter, 48, inszenierte schon während seines Studiums erfolgreich in Hamburg, bevor er 1999 mit GOTT IST EIN DJ zum Kritikerliebling wurde. Das Pegida-Jahr 2015 kommentierte er mit der Dunkeldeutschland-Satire FEAR, die Richter über die Feuilleton-Grenzen hinaus bekannt machte.

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